A World led into Chaos and Destruction - Idon

<center><div style="background-color: #285e5f; background-image:url(https://2img.net/h/i398.photobucket.com/albums/pp64/MaestroSanguineus/Pattern3_zps95644270.png); min-height: 200px; max-width: 550px">
<div style="background-color: #B2C0C0; -moz-opacity: 0.6; opacity:0.6; filter:alpha(opacity=80); padding: 3px; margin: 50px; line-height: 100%; color: #000000"></span></div><div style="background-color: #B2C0C0; -moz-opacity: 0.6; opacity:0.6; filter:alpha(opacity=80); margin: 50px; font-size: 10px; border: 0px dotted #000; line-height: 120%; text-align: justify; padding: 15px; color: #000000"> <span style="font-family: Garamond; font-size: 13px; line-height: 100%;">
»Die Welt von Idon - Erschaffen und bewacht von einem gewaltigen Götterspektrum. Unzählige Gottheiten, Geschöpfe ohne Makel, sagt man. Doch viele von ihnen besitzen eine menschliche Schwäche: Machtgier.
Und diese Gier trieb sie zu diesem Verbrechen. Die Verbannten wandeln unter uns, leben in ihrem eigens kreierten Chaos und suchen nach Vergebung...«


»Es ist wahr, dass unsere Welt von Katastrophen heimgesucht wird. Es ist auch wahr, dass wir die Ursache der plötzlichen Ausbrüche noch nicht geklärt haben... viele sagen, es seien die Götter.
Überhaupt ist es momentan eine sehr schwierige Zeit, der Umbruch naht, die Technik schreitet immer mehr voran. Erst vor einigen Jahren wurden die ersten voll funktionsfähigen Dampfmaschinen entwickelt. Und auf der anderen Seite gibt es diese Krise mit Khleom. Unser Kontinent träg die Verantwortung für zwei weitere, sehr verteidigungsschwache Regionen im Falle eines Angriffs der Magier aus dem Feuerreich. Noch scheint die Lage friedlich, aber wie heißt es so schön? - Die Ruhe vor dem Sturm - wir wissen nicht, wann der Krieg ausbrechen kann.«


»Es war furchtbar! Schrecklich. Alles begann plötzlich zu zittern, wackeln, zu knacken und brechen. Alles, alles wurde zerstört. Schränke, Regale, ganze Gebäude lagen einfach so in Schutt und Asche. Und all die Schreie. Ich dachte, ich müsse sterben...«


»Ich wollte zuerst gar nicht meinen Augen trauen. Der Berg ist seit Generationen nicht mehr aktiv. Aber dann dieses laute, unheilvolle Grollen, das selbst ich, viele Kilometer entfernt hörte. All die Asche im Wind, die selbst die Anliegenden Dörfer und Städte erreichte. Und dann diese leuchtende Lava, die aus dem Vulkan geschossen kam um alles mit ihrer vernichtenden Kraft zu überfluten.«
</div><div style="background-color: #B2C0C0; -moz-opacity: 0.6; opacity:0.6; filter:alpha(opacity=80); margin: 50px; font-size: 10px; border: 0px dotted #000; line-height: 120%; text-align: justify; padding: 15px;"> <span style="font-family: Garamond; font-size: 13px; line-height: 100%; color: #000000">
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