Camp of Elements
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 Der Strand

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Finley Swan
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Finley Swan


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Der Strand Empty
BeitragThema: Der Strand   Der Strand EmptyDi Jun 25, 2013 9:45 am

Die Insel, auf der sich das Camp befindet,
besitzt ebenfalls ein paar Strände. Sie
tragen keine besonderen Namen und zeichnen
sich eher dadurch aus, dass sie in kleinere
Abschnitte aufgeteilt sind. Der Sand ist rein
und ein paar Muscheln zieren ihn während
die Wellen immer wieder den Sand annässen.
Jedenfalls in Wassernähe.
Bei Sonnen untergang ist der Strand ein sehr
beliebter Ort. Die Luft ist rein und frisch, so
bietet der Strand einen Ort der Entspannung.
~
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Kara McAllister
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDi Jun 25, 2013 9:55 am

Ich saß am Strand und lauschte auf das Wasser. Es beruhigte mich. Doch ab und zu spürte ich das Feuer, wie es unter mwine Haut einen Weg ins freie suchte. Dann musste ich es in die Erde leiten,  danach ging es wieder.
Meine Mutter hatte mal gesagt, dass ich dann zu viel Energie in kir hätte und es raus musste. 
So wie das Feuer in mir, war mein Charakter swhr rebellisch.  Ich liebte das Risiko und musste immer was tun. 
Ich wrhob mich, nahm mein Surfboard und rannte in die Wellen.
Heute qaren die Welleb sehr hoch und es wurde gewarnt heute ins Wasser zugehen.
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Joshua Ledger
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDi Jun 25, 2013 10:10 am

Firstpost

Meine Freundin schien heute ausnahmsweise andere Pläne zu haben. Sie wollte Shoppen gehen mit einer Freundin, wobei es Unwetterwahrnungen gab. Aber wenn sie darauf stand, bitte. Ich machte nur eben sorgen um sie, so wie ich sie mir immer um alle machte. Vielleicht war ich zu oft einfach zu besorgt. Aber so war ich eben und eigentlich wollte ich mich nicht ändern, auch jetzt nicht, wo ich mich in diesem Camp befand.
Eigentlich war ich nun aber einmal froh, Abstand von ihr zu haben. Ganz freiwillig war ich nicht mit ihr zusammen, aber ich hatte mich damit abgefunden. Es musste sein, für meine Schwester. Und so würde ichmich mit ihr verloben und später heiraten. Es stand schon alles fest und seitdem wir nun bereits zwei Jahre lang eine Beziehung führen, die wohl eher einseitig ist, standen die Chancen gut, dass ihr Vater meine Schwester wirklich ganz oben auf die Liste setzte. Denn dazu diente dies. Dazu dient emein eigenes Unglück, obwohl ich mich langsam wirklich daran gewöhnte, mit ihr zusammen zu sein und mit ihr rumzumachen, auch wenn ich ihre Gefühlenoch nicht erwidern konnte. Die Zeit würde vielleicht kommen und vielleicht war ich irgendwann glücklich. Aer die Hauptsache war, dass meine Schwester gesund werden würde. Und dazu brauchte sie meine Hilfe.
In meiner nun freien zeit beschloss ich, zum Strand zu gehen. Dort hin ging ich gerne, wenn ich nachdenken wollte. Die Luft war rein und es waren eher selten dort viele Leute, gerade heute- immerhin gab es Wahrnungen vor hohen Wellen. Und diese sah ich auch schon bald. Ich machte mir nichts daraus und spazierte am Strand entlang. DasUnwette rwürde kommen, aber noch war es nicht da. Und diese Zeit würde ich genießen, also ließ ich mich auf dem Sand nieder und atmete tief ein und aus. Kurz driftete ich gedanklich ab, ehe ich dort auf einer Welle ein Mädchen mit einem Surfbrett entdeckte. Sofort sprang ich auf und ging ihr entgegen. Das war doch gefährlich! Die Wellen waren hoch und schon bald würde ein Unwetter folgen, da sollte sie sich nicht im Wasser befinden..
„Hey! Sie sollten lieber das Meer verlassen“, rief ich ihr also zu und blieb passend stehen, so dass keine welle mich erwischen konnte. Nass werden wollt eich nicht unbedingt, denne s war auch nicht mein Element.
„Es wird gefährlich, ein Unwetter soll kommen“, fuhr ich fort und hoffte, dass sie auf mich hören würde. Ich machte mir wieder Sorgen und tja, dieses Mal sogar um eine fremde Person.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDi Jun 25, 2013 10:27 am

Ich fühlte das kalte Wasser an mir ubd lächelte. Es fühlte aich sehr gut an. Es linderte das brennen in mir ein wenig mehr.
Wiedwr lächelte ich, als die Wellen zunahmen und mich auf dem Board nich iben stießen und wieder nach unten trugen.
Jemand rief hinter mir, ich solle aus den Wasser und das es Gefährlich wäre. Ich drehte mich um und sah ihn. Er stand dort,  mit gewissem Abstand zum Wasser. Viele hatten es, dass sie nicht so viel Kontakt zu anderen Elemwnten haben wollten, als zu ihrem eigenen. Doch ich konnte es nie nachvollziehen.
Ob nun in der Luft, an Land oder im Wasser. Überall gab es was zu erleben.
Also lächelte ich ihn nur an und schwamm weiter raus  Dort, eine riesen Welle. Voller Erwartungen kribbelte meine Haut und ich stellte mich auf dem Board auf und ritt die Welle.
War das grafe eine Haiflosse? In diesem kurzen Moment, indem ich abgelenkt qirde, wurde ich langsamer und die Welle schlug über mir zusammen und begrub mich. Ich schwamm nach oben. Setzte mich auf meinem Surfboard und beobachtete ruhig meine Umgebung.
Da. Ja es war eine Flosse. Doch so weit verirren sich die Haie doch nicht. Zeit zurück zum Festland zu gehen. 
Dazu nutzte ich die nächste Welle und trug mich elegant zurück zum Sandstrand.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDi Jun 25, 2013 9:13 pm

Besorgt wie ich war, um irgendwie jeden der in meinen Augen auch nur in die kleinste Gefahr lief, wurde ich etwas nervös. Ich wollte nicht, dass jemand in Gefahr schwebte und so versuchte ich die anderen, so gut es ging davor zu bewahren. Aber leider mussten da immer mindestens zwei mitspielen: Ich und die Person, die ich ansprach.
Aber sie hörte nicht auf mich und das macht emich nur noch nervöser. Sie schien nicht wirklich älter als ich zu sein und ein Leben, das noch so jung war, sollte hier sicherlich nicht enden. Aber was konnte ich schon groß tun? Schwimmen, ja, aber damit etzte ich mein eigenes leben aufs Spiel. Und damit hatte ich nun auch nichts gewonnen. Sie stieg auf die nächste Welle, die sie reiten wollte. Diese schien besonders groß und zu erst schien es so, als wäre es kein Problem.. doch dann fiel sie und die Welle verschluckte sie. Mir fiel die Kinnlade runter. Ich hatte sie gewarnt und nun? Nun.. konnte alles vorbei sein.. Doch sie kam wieder und tauchte auf, ehe sie sich auf ihr Brett setzte. Etwas erleichtert atmete ich dann schon aus. Kurz schien sie sich umzugucken, ehe sie am Strand ankam. Ich ging sofort einige Schritte auf sie zu. War sie denn lebensmüde?
Auf sowas reagierte ich doch recht allergisch. Es gab Leue, die schmissen ihr Leben einfach so weg. Dabei könnten andere das Leben gut gebrauchen.. ein gutes, gesundes Leben. Wie meine Schwester. Wie konnte man also nur so schlecht mit seinem Leben umgehen?
"Sind sie verrückt?! Es ist gefährlich da draußen bei solchen Wellen. Sie hätten sterben können!", sagte ich also und gestikulierte wohl etwas wild umher. Sowas ging einfach nicht in meinen Kopf hinein. So leichtfertig mit dem eigenen Leben umgehen.. Er schüttelte den Kopf.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyMi Jun 26, 2013 8:38 am

Meine Augenbraue schoss in die Höhe, konnte aber das lächeln nicht verkneifen, was so viel Adrenalin in mir auslöste. Oh man... eine Predikt?
Ich sah ihn offen an. "Hey, beruhigen Sie sich." ich lächelte ihn liebevoll an. "Ich surfe nunmal gerne." ich stellte mein Board ab und nahm meine Haare zu seinen seite der Schulter und wang sie aus.
Ich sah ihn genauer an. Er war qirkluch süß.
Sollte ich mich vorstellen? Oder soll er sich zuerst vorstellen? Oh man...
Da merkte man, dass ich nicht viel mit anderen sprach. Ich wusste nichtmal, ob es einen passenden Moment gab, an dem man sich vorstellte.
Wie erbärmlich ich war.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyMi Jun 26, 2013 9:44 am

Sie lächelte und ihre Augenbrauen wanderten in die Höhe. Sie schien vielleicht meine Besorgnis nicht ganz zu verstehen, nun, ich war ja auch nur ein fremder. Aber einer, der sets um seine Mitmenschen besorgt war. Das war nunmal ein Teil von mir.
Sie meinte, ich sollte mich beurhigen. Ihr Lächeln schien gar etwas liebevoll zu werden und sie sagte, dass sie nunmal gerne surfte. Während ich mir eine Antwort überlegte, versuchte sie ihre Haare auszuwringen. Vielleicht hatte ich wirklich etwas überreagiert und mir zu viele Sorgen gemacht.. Nun stand sie ja hier und lebte noch, schien sogar unbeschadet. Es wäre schade, wenn diese Welt ein so hübsches Mädchen verlieren würde.. aber so durfte ich nicht denken, sonst würde meine Freundin wieder ausrasten udn eifersüchtig werden. Ich wollte sie nicht verärgern, denn wir würden noch viele Jahre unseres Lebens miteinander verbringen müssen.
"Entschuldigen sie..", sagte ich dann und kratzte mich etwas verlegen am Hinterkopf, dabei lächelte ich sie, wohl gar etwas peinlich berührt, an. Ich wusste, dass ich oft überreagiert eund zu besorgt war. Aber dadurch wollte ich niemanden verärgenr oder verscheuchen. Denn Feinde brauchte ich nicht.
"Ich habe mir nur Sorgen gemacht. Das Leben jedes einzelnen ist viel zu kostbar, um es einfach weg zu werfen, wissen sie..", sagte ich aber driftete sich wieder ab. ich schüttelte kurz den Kopf, um meine Gedanken zu ordnen. Ich wurde irgendwie etwas nervös und brauchte so ein paar Minuten, um mich zu ordnen. Aber dann hatte ich mich wieder. Ich redete wieder zu viel, alles war durch meine Schwester und das Schicksal beeinflusst.. das soltle so nicht sein. Nicht mein ganzes Leben sollte dadurch beeinflusst werden. Das wurde es durch meine Freundins chon genug und durch den Grund, warum ich mit ihr zusammen war..
"Wie unhöflich von mir. Mein Name ist Joshua..L..Ledger", sagte ich und wurde schon wieder etwas verlegen. Ich wusste nicht, ob ich meinen Nachnamen aussprechen sollte, dnen die meisten kannten ihn wohl. Immerhin war so der Name einer der größten banken der Welt.. Und ich wollte nicht nach meinem Geld beurteilt werden.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyMi Jun 26, 2013 10:29 am

Ledger? Aha.. der Sohn des Bankfuzis. Kein Wunder dass er so verklemmt war. "Ich bin Kara. Kara Mia McAllister." ich lächelte. Ich hatte einen langen Namen. " Doch Kara reicht." Wieder ein hwrzliches lächeln. Was war los? Das lag aber nicht nur an dem Adrenalin. Wahrscheinlich auch an ihm.
"Ich wollte mein Leben nicht wegwerfen. Ich genieße es in vollen Zügen. Koste alle Elemente aus, alle Situationen." Ich sah ihm in die Augen.
"Sie sind also ser Sohn des Bankbaron?" Ich zog mein Bikiniunterteil an meinem Po zurecht.
Eine leichte Gäsehaut brwitete sich auf meinem Körper aus. Es qurde allmählich kühl.
Meine nassen Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen und stemmpte die Hände in den Hüften, und sah ihn wieder an.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyMi Jun 26, 2013 11:05 am

Sie stellte sich nun ebenfalls vor und hatte einen recht langen Namen. Meinen Zweitnamen hatte ich einfach mal weggelassen, denn diesen empfand ich nicht als wichtig zu wissen. Aber sie fügte hinzu, dass ihr erster name reichte. So nickte ich und lächelte freundlich. Der erste Eindruck war wichtig und ich hoffte diesen nicht gleich durch meine Überbesorgnis zerstört zu haben. Aber vielleicht war das auch besser so, denn.. wenn meine Freundin heraus bekam, dass ich mich schon wieder mit einem Mädchen unterhielt, würde sie wohl einen Raster bekommen. Nichts, was ich eigentlich riskieren sollte und wollte...
Sie entgegnete, dass sie ihr Leben nur in vollen Zügen genießen wollte und sie so alles auskosten wollte während sie mir in die AUgen sah. Das verstand ich zwar, konnte es abe rnict nachvollziehen. ich hatte noch nie alles ausgekostet oder alles auskosten wollen. Ich empfand das als zu gefährlich. Es gab vielleicht so ein neues Lebensgefühl, wenn man alles auskostete.. aber das brauchte ich nicht. Ich lebte für meine Schwester, dafür, dass sie wieder gesund werden würde.
ich schluckte dann aber etwas schwer, als sie anscheinend meinen Nachnamen erkannte. War ja klar. Ich wollte nun auch lieber gar nicht wissen, was sie von mir dachte.. Arroganter Schnösel? Ich hasste sowas. Das war ich nicht. Ich war ein normaler Junge, wie jeder andere auch. Nur hatte ich eben mehr Geld. Sie rückte ihre ose zurecht und bandt sich einen Zopf, dabei sah ich ihre Gänsehaut. Natürlich war ich erneut besorgt und zog mein doch rehct dickes Hemd aus, welches ich trug. Ich knöpfte die Knöpfe auf und reichte es ihr. Sie sollte nicht frieren oder krank werden.
"Hier, nimm das", sagte ich also und lächelte sie weitehrin so freundlich wie möglich an.
"Naja, so fast", gab ich dann zurück und zuckte mit den Schultern. genau genommen stand nun mein Onkel an der Spitze, den ich nicht wirklich mochte. mein Vater war ja gestorben und so würde ich das Erbe irgendwann antreten, wenn ich dann bereit war. So lange mein Onkel es mir nicht ganz weg nahm, so wie er drohte.
"Ich bin wohl ein viel zu besorgter Mensch.. Also.. tut mir wirklich leid, falls meine Worte irgendwie falsch ankamen."
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyMi Jun 26, 2013 8:48 pm

Eine erneute Flut von Gäsehaut überkam mich. Dann reichte er mir sein Hemd.
Ich sah ihn leicht verwirrt an, nahm es dann aber dankbar entgegen. Ich zog es an und knöpfte die untersten Knöpfe zu. Etwa bis zur hälfte. Den Rest ließ ich auf.
Ich horchte seinen Worten. Er sei ein ciel zu besorgter Mensch und sowas.
Nunja... das stimmte wohl, doch etwas zerstört hatte er dadurch nichts. Es war schön mal wieder jemanden um sich zu haben, der sich Sorgen um einen machte.
"Ach was, schin gut. Wir sind alle qie wir sind." Sein lächeln war wirklich süß.
Sollte ich es ihn sagen? Nein auf keinen Fall. Wie hielt man den Smalltalk?
Plötzlich merkte ich, dass meine Flamme in.kir drinnen leise vor sivh her ruhte. So etwas ist noch nie passiert. Beruhigte mich seine Anwesenheit?
Sonst broddelte meine Flamme immer und suchte sich Wege nach draußen... Ich suchte in seinen Augen nach etwas, worauf es zurückzuführen ist, fand aber nur sine wunderachönen Augen vor mir wieder.
Komisch.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 1:47 am

Zu erst schien sie verwirrt, als ich ihr mein Hemd hinhielt, doch anschließend nahm sie es dann doch entgegen. Ich lächelte mild. Sie soltle sich hier draußen nicht erkälten und am besten ging sie auch schon bald wieder rein, ins Warme. Also zum Tempel. Am besten sollte sie warm duschen, einen warmen kakao trinken und sich dann unter eine dicke Decke kuscheln, damit sie durch dieses kleine Abenteuer nicht noch wirklich krank wurde. Und schon wieder machte ich mir Sorgen.. viel zu viele. Vielleicht auch unnötige Sorgen, aber das konnte ich nicht so einfach abstellen, als Mensch, der immer besorgt um sien Umfeld war.
Sie meinte aber nun, dass es ok war und jeder nunmal so war, wie er war. Ich nickte. Das stimmte wohl und in den meisten Fällen war es das beste, das auch zu akzeptieren. Man sollte niemanden ändern für sich selbst, auch man selbst sollte sich nicht ändern. Aber meine Freundin kam mit meiner Art nicht immer gut zu recht. Ich sollte mich nur um sie kümmern und nur besorgt um sie sein, das forderte sie. Aber das konnte ich nicht so einfach ändern. ich war ja auch besorgt um sie, aber eben war ich das um jeden Menschen. Und damit kam sie nicht zu recht..
Dann schaute sie mir in die Augen und ihre schienen etwas in den meinen zu suchen, doch ich wusst enicht was und so eriwdert eich ihren Blick einfach und schaut eihr ebenfalls in die Augen. Doch dann schaute ich wieder weg. Sie schienen mich zu fangen und das war nichts, was meine Freundin tolerieren würde..
"Du..öhm.. solltest vielleicht warm duschen gehen? Oder etwas warmes trinekn? Also nicht.. dass du krnakw irst oder sowas..", sagte ich dann und wurde schon wieder etwas verlegen. Doch warum konnte ich nicht mal sagen.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 2:34 am

Ezwas warmes Trinken? Das war gerade echt eine Verlockung. Ja, einen warmen Kakao war wirklich sehr verführerisch.
"So schnell werde ich nicht krank." ich lächelte. "Ist schon eine ganze Weile her, dass ich Krank gewesen war. Dazu muss schon mwhr passieren, als ein kühler Wind und einen nassen Körper." Demonstrativ zeigte ich an meinen spärlich bekleideten Körper runter.
Was machte ich den da? Ich stellte mich ihm zur Schau?! Was war bloß in mir gefahren? Als würde einer wie er, interesse an mir haben. Gwrade an mir. Ich hatte nichts. Kein Geld, kein Interessanten Charakter oder sonst irgendwas interessantes. Nunja... ich hatte schon von vielen Männern gehört, dass ich sehr Hübsch ubd scharf sei, doch ich selber fande es nicht.
Wieso also er? Er hatte Geld und wahrscheinlich auch eine Freundin und andere scharfe Frauen, die hinter ihm her sind.
Ich sollte wohl gehen. Sonst würde ich noch etwas dummes sagen.
Also lief ich kurz zu meiner Tasche, nahm sie mir und zog sie mir über. Dann ging ich zurück zu ihm.
"Es war nett dich kennen zulernen." Ich reichte ihm meine Hand.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 3:05 am

Sie erwiderte nur rasch, dass sie nicht schnell krank wurde und sah an ihrem eigenen Körper hinunter. Automatisch folgte ich ihrem Blick, was ich wohl liebe rnicht hätte tun sollen. Ich wollte sie nicht mustern oder anstarren, es war ein einfacher Reflex gewesen, ihrem Blick zu folgen. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Wohlgeformte Hüften, zarte Oberschenkel und eine wirklich gute Figur. ich wurde wohl fast schon etwas rot und so sah, dann doch recht flott, schnell zur Seite weg. Es sollte nicht auffallen und es war mir selbst auch etwas peinlich. Immerhin hatte ich eine Freundin und wäre auch bald verlobt, irgendwann dann auch verheiratet. Mein Leben war schon best geschrieben und so durfte ich mir nichts anderes erlauben, als mich an das festgeschriebene zu halten. Dazu gehörte nunmal auch meine Freundin. Und die wollte ich nicht sauer bekommen.
Doch dann lief sie weg, ich schaute ihr etwas verwirrt nach, doch sie kam wieder: mit einer Tasche im Gepäck, die sie geholt hatte. Aber dann verabschiedete sie sich schon, jedenfalls so mehr oder weniger, als sie sagte, das es nett war, mich kennen zu lernen. Sie reichte mir die Hand, welch eich annahm und sachte schüttelte. Wollte sie wirklich shcon gehen? Es wäre wohl besser für beide Seiten.. aber irgendetwas in mir rief danach, sie nicht gehen zu lassen. Ich hatte noch etwas Zeit, eigentlich, und die wollte ich mit ihr verbringen. jedenfalls woltle das irgendein teil von mir und dieser schien größer zu sein, als gedacht.
Sie schien sich schon zum Gehen wenden zu wollen und so musste ich mir schnell etwas überlegen.
"H..hey.. was hälst du davon, wnen ich dich auf einen kakao.. einlade? ich meine so.. so irgendwie als Entschädigung..oder so?", sagte ich dann und kratzte mir wieder etwas verlegen am Hinterkopf. Woher kam diese plätzlich so verlegene und schüchterne Art von mir?
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 3:21 am

Ich stoppte mein abwenden und sah ihn musternt an.
Ich dachte über seine Worte nach und entschied mich dann dafür, sein Angebot anzunehmen.
"Gerne. Ein Kakao klingt sehr verlockend."
Ich hing mir die Tasche um. Eine Windbrise bließ durch den Ausschnitt, der das Hemd frei gab.
"Wenn ok ist, würde ich mir aber vorher was anderes anziehen. "
ZUsammen liefen wir ein Stück den Sandstrand entlang und ich nutze die Zeit um mich mal mit Smalltalk vertraut zu machen.
"Gehst du auch hier ins Camp? Oder besuchst du nur jemanden?", Die Treppen, dich hoch zum Pier führten, taten sich vor uns auf, denen wir dann auch folgten.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 4:40 am

Sie schaute mich musternd an und blieb stehen. Ich war etwas angespannt, dnen ich war wirklich gespannt auf ihre Antwort, wobei ich natürlich hoffte, dass sie positiv ausfiel.
Und das tat sie auch. Durm lächelte ich glücklich und meine Anspannung löste sich etwas. Der Wind huschte noch immer über den Strand, doch gegen das gel in meiner Frisur war er machtlos. Natürlich nickte ich, als sie darum bat, sich vorher noch etwas anderes anzuziehen. Es war kälter, als gedahct draußen und sie trug nur ihren Bikini und mein Hemd. Und so liefen wir weiter. Ich sollte mir vielleicht auch noch etwas überziehen, denn ich selbst stand nun auch nicht sonderlich darauf, krank zu werden.
Während wir am Strand entlang gingen, auf der Suche nach einer Treppe, die uns über die Dünnen brachte, fragte sie, ob ich auch zum Camp ging oder nur jemanden besuchte. Kurz dachte ich nach- ich wollte ehrlich sein. Ich war auch ein eher ehrlicher Mensch.
"Öhm.. joah, ich gehe auch zum Camp. Und du?", sagte ich dann also. Meine Nervösität schien irgendwie zu bleiben, obwohl ich sie mir nicht so ganz erklären konnte, musst eich wohl lernen, mit dieser irgendwie zu recht zu kommen..
"Aber ich bin noch nicht so.. naja.. lange da..", fügt eich achselzuckend hinzu.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 4:54 am

Er ging also auch ins Camp. Welches Element er wohl in sich trug?
Ob es wohl auch Feuer war? Nein... dafür war er zu vernünftig.
Ich nickte leicht. " Ja, ich gehe auch hier ins Camp. Ich bin auch noch nicht so lange hier. Eigentlich bin ich erst seit heute hier." gestand ich dann.
Ich war angekommen, bevor ich zum Strand ging. Hatte nur meine Sachen in mein Zimmer gebracht und dann zum Surfen aufgebrochen. Ich hatte auf der Fahrt hierher gehört, dass die Wellen unheimlich hoch waren und musste sofort dorthin.
Langsam liefen wir die Stufen hinauf. Es wurde allmällich sehr kühl.
Ich sah nochmal zurück zu den Wellen, die wie hohe Klippen über den Sand zusammen brachen.
Herrlich.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 5:33 am

Sie erwiderte, dass sie auch noch nicht lange hier war, sondern auch  erst seit heute- sie war auch im Camp. Etwas verwundert war ich ja schon. Den ersten Tag hier und gleich geht man hinaus aufs Meer und reitet ein paar Wellen. Sie war ja irgendwie verrückt und dadurch, auf eine gewisse Weise, das genaue Gegenteil von mir. Irgendwie zog mich dies auch an, auf eine gewisse Art und Weise. Sie schien Abenteuerlustig während meine Freundin.. nun, sie war einfach sie. Sturr und irgendwie auch langweilig. Aber dagegen hatte ich nichts, im Gegenteil- so musst eich mir meistens nicht so viele Sorgen um sie machen..
Wir gingen die Treppe hinauf, ich setzte Stufe für Stufe einen Fuß auf, ehe wir dann schon bald die Treppe überwunden hatte. Ich blickte mich einmal um, sah kurz nochmal auf das meer und ließ den Wind um mein Haar tanzen.
"Treffen wir uns dann vor öhm.. Sta..Starbucks? Ich meine, nur wenn das ok ist..", sagte ich dann und war schon wieder verlegen und nervös geworden. Hoffentlich fiel es ihr nicht weiter auf... Aber es wäre besser, wenn mich meine Freundin nicht mit einem anderen Mädchen auf dem Campus sah. Und so war es wohl besser, sich erst beim Cafe zu treffen..
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 5:49 am

Wir hatten den gleich Weg zum Campus, doch er wollte alleine dorthin aufbrechen.
Nun, wie er wollte. Ich würde den gemeinsamen Weg nicht vorschlagen, ebenso, dass er mich an meinem Zimmer abholen würde.
Also willigte ich seinem Vorschlag ein. "Klar....gerne." antwortete ich. Er wollte wohl auf dem Campgelende nicht mit mir gesehen werden. Nun, wer kann es ihm verübeln.
Oder er hatte wirklich eine Freundin. Nun, ich kann ihn bei gelegenheit mal fragen.
"Also, dann brech ich mal auf. Dann bis gleich." Ich wandte mich ab und lief in Richtung Campus, drehte mich aber nochmal um, sah ihn an und lächelte ihn nochmal an.
Dann fuhr ich meinem Weg fort.
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BeitragThema: Re: Der Strand   Der Strand EmptyDo Jun 27, 2013 7:46 am

Ich hoffte innerlich, dass das, was ich sagte, nicht falsch ankam. Ich wollte sie nämlich nicht verletzen, sondern viel eher beschützen. Meine Freundin konnte eine ganz schöne Furie sein und wurde mehr als schnell eifersüchtig. Und davor wollte ich sie nunmal bewahren.. und mich auch. Das ganze sorgte nur für unnötige Probleme und das ganze war nun echt schon schwer genug für mich.
Sie war anscheinend damit einverstanden. "Bis gleich", sagte ich ebenfalls und lächelte mild.
Ich machte mich auf den Weg zum Camp, genauso wie sie, aber ich hielt Abstand und ging einen anderen Weg. In meinem Zimmer zog ich mich obenrum dicker an und gelte nochmal meine Haare, ehe ich schon fertig war und zum Cafe ging.

tbc: Star Bucks Cafe
[Fängst du dort dann an? :3]
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