kleiner Brunnen

Auf meinen Berufswunsch von vorhin bezogen meinte Fin, dass er mir einen Job als seine Maid anbieten könnte. Ich grinste ihn an. " Das klingt nach einem äußerst verlockendem Angebot,  Mylord. " sagte ich dazu.  Wieder war mein Akzent bei den altertümlichen Worten stark herauszuhören. Ich lächelte ihn an. Der Herr stand also auf Spielchen.  Interessant interessant.  Seine Art gefiel mir. Wahrscheinlich weil sie nicht so ungleich war wie die meine. Auch seine direkte und charmante Seite war ein klarer Pluspunkt. Also ja, da musste ich was drehen um ihn um den Finger zu wickeln. Ganz klar.

Vicky grinste mich an und meinte, dass das doch nach einem sehr verlockenden Angebot klang. Ich erwiderte das Grinsen. Anscheinend wollte sie auf das Spielchen eingehen, was ich nun anfing zu spielen. Das war mir nur recht und es gefiel mir. Aber man konnte es nur spielen mit etwas Humor und den Sinn für Spaß. Dies schien sie ja zu haben und so stand dem ganzen nichts mehr im Wege. Eigentlich.
Wieder lehnte ich mich etwas zurück und genoss einen Moment lang nur wie die Luft um uns herum flog. Ich musterte die Umgebung, sah die Bäume und die Menschen, die an uns vorbei gingen. allesamt waren sie wohl bändiger. Wie ich. Wie Vicky. Auf irgendeine Art und Weise waren wir also alle gleich. Doch ich wusste, dass nicht jede Pussy gleich war. Und so griste ich wieder. Oh ja. Sie waren nicht alle gleich und genau sowas machte doch riesen Spaß...
"Na, bist du bereit für deinen ersten Befehl, Sklavin?", fragte ich und schaute sie an. Ich wusste schon, was ich verlangen wollte. Aber ob ich es bekam war etwas anderes.

Er lehnte sich zurück und sah sich etwas um. Ich jedoch ließ den Blick nicht von ihm ab. Ich überlegte kurz,  über was er denn so nachdachte.  Sicher über einiges,  aber ich kannte ihn ja erst seit jetzt, deshalb konnte ich mir ja noch kein Bild machen.  Wer weiß,  vielleicht würde ich ihn ja noch besser kennen lernen. Das wird die Zukunft dann schon zeigen. Ich rutschte nun auch etwas auf der Bank an die Lehne hin und überschlug wieder meine langen Beinen über einander.  Dies machte ich eigentlich immer, weil es elegant aussah.  Aber ich hatte ja einen Rock an, da musste nicht gleich jeder drunter schauen können. 
Wieder wand sich Finley mir zu und fragte,  ob ich bereit für den ersten Befehl war. Ich grinste frech und sah ebenfalls zu ihm. " Alles was Sie wollen,  Herr " antwortete ich darauf und war schon gespannt,  was er geplant hatte. Und ob er es auch bekommen würde.

Vicky nahm nun auch eine entspanntere Pose ein und überschlug die Beine. Ihr Rock lud praktisch dazu ein, unter diesen zu greifen.. aber ich versuchte meine männlichen Hormone unter Kontrolle zu halten. Und das klappte auch ganz gut, wie immer eigentlich. Es war wohl auch eine Übungssache, die ich nach und nach anfing zu meister. Was auch ziemlich praktisch und gut war.
Dann grinste sie und schien bereit. So entschloss ich mich dazu, auch nicht lange zu fackeln und schaute sie an. Gar schon etwas ernst sah ich in ihre hübschen Augen und dann, dann lächelte ich mild. Ganz zart, ehe dies aber zu einem kleinen Grinsen wurde, dass ich nicht verstecken konnte. so gespannt war ich auf ihre Reakion, die wohl folgen würde...
"Küss mich", sagte ich dan also einfach und wandt meinen Blick nicht ab. Im Gegenteil, ich verfestigte ihn..

Ich hatte schon erwartet, dass sowas kommen würde. Deshalb wunderte es mich nicht, alles er sagte, dass ich ihn küssen soll. Ich lächelte. Sein Blick verfestigte sich auf mir und mildes Lächeln wurde zu einem erwartungsvollen kleinen Grinsen. Ich beugte mich zu ihm vor, so nah, dass sich schon unsere Nasen berührten. Doch legte ich meine Lippen noch nicht auf seine, auch wenn ich sie gerne schmecken würde. "Da hättest du wohl gerne" flüsterte ich vor einen Lippen. So leicht würde ich ihn nicht das bekommen lassen, was er wollte. Ich war ja da um zu spielen. Da musste er sich den Kuss schon verdienen. Ich war noch immer so nah an seinem Gesicht und dachte auch nicht daran, wieder etwas Abstand zu bringen. Es würde sicher schwer für ihn sein, was mich amüsierte.

Ich war vorbereitet.
Sie kam mit ihrem Gesicht auf das meine zu und so waren sich unsere beiden Gesichter ganz nahe. Ihre Nase spürte ich bereits an der meinen, doch eine Berührung der Lippen blieb aus. Sowas in der Richtung hatte ich mir schon fast gedacht. Und so grinste ich und war nicht sehr verärgert. Sie wollte das Spiel weiter spielen und das- das konnte sie gerne haben.
Soe meinte sie nur, dass ich das wohl gerne gehabt hätte. Aber sie in Sicherheit wiegen? Nein. So spielte man das Spielchen nicht.
Und so grinst eich einfach weite rund machte keine Anstalten, mich auf sie zu zubewegen oder mich von ihr wegzubewegen.
"Da habe ich mir aber eine ungezogene Sklavin angelacht..", raunte ich ihr zu und bewegte nun mein Gesicht an dem ihren vorbei in Richtung ihres Ohres.
"Das muss doch bestraft werden..", sagt eich dann und bis sihr leicht spielerisch in ihr Ohrläppchen.

Mit gedämpfter Stimme meinte er, dass er sich aber eine ungezogene Sklavin angelacht hätte, ich lächelte leicht. Nicht ungezogenen, eher eine Sklavin die weiß was sie will... dachte ich mir. Er beugte sich vor, an meinem Gesicht vorbei zu meinem Ohr. Er flüsterte mir etwas zu und biss mir leicht spielerisch ins Ohrläppchen. Mein Lächeln wurde breiter, nachdem er dies gesagt hatte. Endlich mal jemand, mit dem das Spiel wirklich Spaß machte, dachte ich mir. "Scheint so" sagte ich dazu. Ich legte meinen Zeigefinger auf seine Wange und drehte ein Gesicht wieder zu mir. "Böse Sklavinen müssen bestraft werden" sagte ich und zwinkerte.

Sie stimmte mir zu und legte zwei Zeigefinger an meine Wange, so dass ich mein Gesicht wieder zu ihr drehen musste. Natürlich hätte ich mich dagegen wehren können, zwei Finger waren nichts gegen meine Kraft. Aber ich ließ sie machen. In diesem Spielchen ging es nicht um physische Kraft, sondern eher um die psychische. Und ich hatte beides.
Sie zwinkerte mir anschließend zu, als ich sie wieder ansehen musste und meinte auch, das Böse Sklavinnen bestraft werden müssen. Ich grinste nur und nickte leicht.
Vielleicht sollte ich sie wirklich bestrafen.. Aber auf meine Art und weise. Und diesentlockte mir ein noch größeres Grinsen, dass ich nicht mehr verheimlichen konnte, wohl auch gar nicht wollte und musste.
"Für meine Art der Bestrafung ist hier wohl kaum der richtige Platz..", sagte ich und grinste weiterhin. Dann näherte ich mich mitmeinem Mund dem ihren, ehe nur noch wenige Zentimeter diese von einander trennten.
"Aber fangen wir doch klein an..", sagte ich und biss ihr - wieder spielerisch- in die Unterlippe, ehe ich mich wieder etwas entfernte, aber nur ein paar Zentimeter.

Er grinste und meinte, dass für seine Art der Bestrafung hier nicht der richtige Ort sei, was wiederum mich zum grinsen brachte. Das war sicherlich nicht der richtige Ort, doch es reizte mich dennoch ungemein. Seine Lippen nährten sich wieder den meinen und, als nur noch wenige Zentimeter sie von einander trennten, meinte Fin, dass man jedoch klein anfangen konnte. Dann biss er mich, genauso verspielt wie vorhin mein Ohrläppchen, in meine Unterlippe. Wieder brachte er Distanz wischen unsere Lippen, auch wenn es nur ein paar Zentimeter waren. Ich sah von seinen Lippen zu seinen Augen auf und grinste verführerisch. "Ich glaube, ich habe meine Lektion gelernt" meinte ich und legte diesmal meine Lippen doch auf eine und küsste ihn. Doch ohne zu zögern legte ich Leidenschaft in diesen wilden Kuss. Er sollte ein kleines Triumphgefühl haben, ehe ich ihm wieder meine Lippen entziehen würde.

Sie entgegnete, dass sie glaubte ihre Lektion nun gelernt zu haben und legte anschließend ihre Lippen auf die meinen. Ihre fühlten sich sanft an. Etwas trocken, vielleicht von der Hitze, doch es war angenehm. Sie waren warm und berührten meine Lippen ganz sachte. Ich spürte deutlich, dass sie etwas Leidenschaft in den Kuss hinein brachte, was ich nur zu gern erwiderte. Ich war eben auch nur ein Mann, meine Hormone hatte ich zwar vielleicht etwas, aber noch lange nicht ganz unter Kontrolle.
Aber ich riss mich zusammen und hörte auf daran zu denken, wie sich ihre Brüste wohl anfühlte, oder wie ihr Körper unter meinen Berührungen sich wandte.. dazu war es eindeutig noch zu früh.
Aber dann beendete ich den Kuss, bevor sie das tun wollte oder konnte. Ich war in meinen Augen die führende Hand und ich entschied, wann es reichte und wann ich weite rmachen wollte. So war ich eben. Ich wollte meinen Willen bekommen.
Meine Lippen entfernten sich langsam wieder von ihren, ebenso mein Gesicht. Ich grinste.
"Französische Leidenschaft, hmm?", machte ich nur und grinste.

Er erwiderte die Leidenschaft,  die ich in den Kuss gelegt hatte. Er beendete den Kuss, was ich auch erwartet hatte.  Ich hatte ihn schon so eingeschätzt,  dass er die führende Hand sein wollte.  Dagegen hatte ich nichts. Im Gegenteil.  Ich fand es sehr anziehend,  wenn Männer das sagen haben wollten. Aber natürlich nur,  wenn sie entsprechend aussahen. Und das tat Finley ja auch. 
Über seine Worte lächelte ich wieder. " Selbstverständlich" sagte ich.  Ich strich mit meiner Hand über seinen Arm, umspielte mit meinen Fingern seine Muskeln und lächelte.

Sie stimtme meiner Frage zu und ich grinste. Ich spürte ihre Hand an meinem Arm und fühlte, wie sie meine Muskeln nachzog. Sie lächelte und ich stimmte mit einem Grinsen mit ein. Ihr schien zu mindestens mein Aussehen zu zu sagen. Oder meine Muskeln, aber das konnte ich ihr wohl kaum verübeln, immerhin - ohne überflüssig selbstverliebt zu wirken- sah ich doch ziemlich gut aus.
"Gefällt dir, was du fühlst?", fragte ich dann grinsend. Eigentlich wollte ich nur ihre Zustimmung hören, denn egal wie selbstverliebt ich doch war.. Zustimmung tat gut und die brauchte ich auch ab und zu, um mein Selbstbewusst sein aufzupumpen.

Fin fragte, ob mir gefiel, was ich da fühlte. Ich sah zu ihm auf und nickte. "Klar! Trainierst du viel?" fragte ich. Ich fuhr während dessen immer noch über seinen Arm. Ich fragte mich, ob er auch ein Sixpack hatte. Ach was, sicher hatte er einen! Nur zu gerne würde ich seinen muskulösen Körper betrachten, aber das musste noch warten. Aber ich würde es noch zu Gesicht bekommen. Und er würde mit Sicherheit  nichts dagegen haben. Ich lächelte und sah von seinen Muskel ab, direkt in seine Augen. Sie hatten eine schöne grau-grüne Farbe.

Vicky sah zu mir auf und nickte, ehe sie fragte, ob ich viel trainierte. Weiterhin spürte ich ihre Hand über meinen Arm wandern und ihr Blick ruhte auch wieder auf diesen, ehe sie mir dann doch wieder in die Augen sah. Dieses Mal sogar recht tief, so dass ich auch in ihre wundersamen Seelenspiegel schaute. Sie waren wirklich schön, das Blau in ihnen schien so weit wie der Ozean zu sein.. aber ich versuchte mich etwas von ihnen los zu reißen, denn verlieren wollte ich mich nicht in ihnen...
"Sagen wir fast jeden Tag. Jedenfalls zu hause, hier habe ich ja nicht wirklich etwas dar, leider", sagte ich und seufzte einmal, um meinen Worten mehr nachdruck zu geben. Es ärgert emich schon etwas, so musst eich mich mit Liegestützen, Sit ups und Joggen zufrieden geben. Da gefiel es mir zuhause oder im Fitnessstudio an Geräten schon viel besser.
"Machst du auch Sport?", fragt eich dann und schaute die Feuerbändigerin interessiert an. Immerhin hatte sie auch eine bomben Figur..

Finley meinte,  dass er eigentlich jeden Tage trainierte, hier aber nicht die nötigen Geräte hatte. Ich lächelte leicht.  Trotzdem sah er wirklich gut in Form aus. Dann fragte er mich,  ob ich Sport machte. " Als Model muss ich das regelrecht " antwortete ich.  Ja, als Model musste man ungemein darauf achten,  immer top fit zu sein. Also musste ich jeden Tag joggen gehen und hatte einen straffen Fitnessplan. Ich sah wieder von seinen Augen ab und lächelte.

Sie meinte, dass man das als Model wohl musste. Ich nickte, das lag eigentlich klar auf der Hand und es wunderte mich auch nicht, dass ein so hübsches weibliches Wesen ein Model war. Ich war mir sicher, dass sie ziemlich beliebt war und ich wollte sie in diesem Moment nur zu gerne in Unterwäsche sehen. Vielleicht ließ sie ja mit sich verhandeln. Ich zeigte ihr mein Sixpack und sie zeigte mir ihre Unterwäsche. Schien doch eigentlich ein ordentlicher Deal zu sein, aber ich fragte mich, ob ich mich dann denn noch zurückhalten könnte.
Das könnte wirklich schwer werden.
"Dann können wir doch mal zusammen joggen gehen oder in ein Fitnesscenter gehen", schlug ich also einfach vor. Sie schien ja nicht abgeneigt vom Sport zu sein, genauso wie ich. Also schien es eine Gemeinsamkeit zu sien, die man doch ausnutzen könnte. So kam man sich meistens näher.
"Wäre mal eine Abwechslung zu diesem.. Camp..", sagt eich anshcließend und schaute sie, gespannt auf ihre Antwort, an.

Fin schlug vor, dass wir mal zusammen joggen gehen könnten oder in ein Fitnessstudio.  Ich lächelte und nickte.  " Kann man den so ein Angebot von einem so gut aussehendem jungen Mann den ausschlagen? " stimmte ich ihm sozusagen zu. "Wäre mal eine Abwechslung zu diesem.. Camp.." hörte ich ihn sagen.  Tatsächlich war das mal eine Abwechslung zu dem sonst so eintönigen Tagen. Ich lächelte.  " Da stimmte ich dir voll und ganz zu " entgegnete ich darauf.  Es war manchmal schon langweilig,  am meisten weil mich die meisten Mädchen nicht sehr mochten. Wahrscheinlich reine Eifersucht,  aber manchmal war es schon etwas eintönig.

Ich grinste bei ihren Worten. Natürlich konnte man das nicht, aber es kam ja immer irgendwie doof rüber, wenn man befahl, dass man das tun würde. Da kam eine Frage schon um einiges besser an. Ich wusste über mein gutes Aussehen bescheid, aber damit zu prahlen war auch nichts, was allen Mädchen gefiel. Natürlich sprach nichts dagegen mal ohne SHirt rumzulaufen und mein Sixpack zu zeigen, darauf war ich ja auch stolz. Aber viel mehr war auch nicht drin und mich selbst lobpreisen hatte ich auch nicht nötig.
"Ich glaube kaum", sagte ich dann grinsend.
"Nicht zu letzt, weil du gar keine Wahl hast..", fuhr ich fort, weiterhin grinsend. Immerhin war sie seit eben meine "Sklavin" und damit musste sie tun, was ich wollte. Und nun, Sport war ja nun nichts wirklich schlimmes.
Desweiteren stimmte sie mir zu, dass es eine gute Abwechslung war und sie lächelte, was ich nur zu gerne erwiderte.
"Gut aussehende junge Männer haben immer Recht", sagte ich dann und grinste wieder. Natürlich war das eigentlich nur ein Spaß.

Er meinte, das ich eh keine Wahl hatte und ich lächelte. "Stimmt. Was du gebietest soll geschehen" sagte ich und grinste wieder. Das klang mit meinem französischen Singsang echt komisch. Über seine nächsten Worte musste ich grinsend die Augen verdrehen. "Wenn du meinst" sagte ich und lächelte. "Und hast du schon etwas für den Tag geplant?" fragte ich als kleine Anspielung, ob wir heute noch mehr Zeit miteinander verbringen wollen.

Ich grinste nur bei ihrer Aussage und nickte. Sie spielte das Spiel weiter, genauso wie ich und diese Tatsache bereitete mir doch recht viel Spaß. Ob sie auch auf Rollenspiele im bett stand? Das würde ich wohl noch früh genug heraus bekommen, hoffte ich. Ihr französicher Akzent machte diese Worte zu einer Melodie, die wie Musik in meinen Ohren klang. Ihre Stimme gefiel mir, so weich und zwart zu gleich. Der Akzent stand ihr und war etwas, was sie auszeichnete, sie zu etwas besonderem machte.
Aber dann verdrehte sie grinsend die Augen und ich grinste wiederum nur entschuldigend. Es war eben ein Spaß und ich wiederholte es nur zu gern, wnen jemand mir ein Kompliment machte. Es löste eine Art Überlegenheitsgefühl in mir und dies war ein Gefühl, dass ich genoss. Es fühlte sich gut an, obgleich es auch gefahr -jedenfalls für mich- barg. Leider..
Anschließend fragte sie, was ich für den Tag geplant hatte. Ich schaute mich wieder um und lächelte mild. Eigentlich hatte ich nichts vor. "Ich wollte den Tag eigentlich mit einem hübschen Mädchen verbringen. Ihr ein Date anbieten und ihr anschließend vielleicht die Seele aus dem Leib küssen", sagte ich und grinste bei der Vorstellung. Sie gefiel mir. Und.. ob sie wusste, wen ich meinte? "Und du?", fragte ich dann und schaute zu ihr.

Finleys Grinsen gefiel mir sehr, da es einfach ehrlich rüber kam und es ihn noch besser aussehen ließ, als er eh schon war. Als er mir seine Pläne für heute verriet, musste auch ich grinsen. "Naja, ich hatte vor mich auf ein Date einladen zu lassen und geküsst zu werden" sagte ich und grinste. Es war eben eine weitere Anspielung auf seine Anspielung eben. Wir hielten das Spiel eben aufrecht, und es war ein ausgeglichenes Spiel. Ob es heute wirklich dazu kommen würde? Ich hoffte es. Sehr sogar.

Sie spielte das Spiel wieter, genauso wie ich und sagte, dass sie vorhatte, sich auf ein Date einladen zu lassen und geküsst zu werden. So wurde mein Grinsen nur noch größer. Es war ein erfreutes Grinsen. Kein falsches, sondern ein durch und durch ehrliches. Denn ich hatte ja meinen Spaß, wieos sollte ich dann ein falsches Aufsetzen? Dazu war nicht die Zeit und dazu hatte ich gerade eine viel zu reizende Dame neben mir. Ich fuhr mir kurz wieder durchs Haar, ehe ich sie anschaute. Ich lächelte sie an.
"Welch ein Zufall", sagte ich und lächelte sie weiterhin, während meine Hand wieder zu ihrem Gesicht wanderte. Wieder strich ich ihr sanft über ihre weiche Haut, über ihre Wange. Ob ihre Haut überall so weich war? ich lächelte nur weiterhin. Sie brachte mich dazu, zu lächeln. Es gefiel mir, dass sie das Spielchen mit spielte.
"Was hälst du.. von einem schönen Essen und einem anschließenden Strandbesuch?", fragte ich sie also und behielt das Lächeln auf meinen Lippen.

Seine Hand wanderte wieder zu meinem Gesicht, strich sanft über meine Wange, als er mich fragte, was ich davon hielt, mit ihm zu essen und dann am Strand spazieren zu gehen. Ich lächelte ihn nicht minder sanft an, als er meine Wange streichelte. "Ich finde, das wir keine Zeit verlieren sollten" sagte ich und legte meine Hand auf seine, die über meine Wange strich und nahm sie von meinem Gesicht.

Ihr Lächeln hielt an und sie meinte, dass wir keine Zeit verlieren sollten. Mein Lächeln wurde etwas größer. Das war also ein Ja. Ihre Hand berührte nun die meine, als sie sie auf meine Hand legte, die an ihrer Wange verweilte. Doch dann nahm sie sie vom Gesicht. Kurz legt eich etwas den Kopf schief, stand dann aber schon auf. Unsere Hände waren noch immer miteinander verbunden und so half ich ihr praktisch beim Aufstehen. Ich konnte eben auch ein Gentleman sein, wenn ich wollte. Oder wenn ich meine Beute wollte. Und es war schon längst wieder Zeit und sie, naja, war ein großer Fang.
"Guter Einwand. Auf gehts", sagte ich also und lächelte. Aber eine Frage hatte ich noch. Ich wusste ja nicht, was sie so mochte.. oder auf was sie Hunger hatte. Dies wäre schon wichtig zu wissen...
"Auf was hast du Hunger, Sklavin?", fragte ich sie also und grinst enun wieder mein typisches Grinsen.

Er half mir beim Aufstehen und ich lächelte ihn an. Als er meinte, dass wir los sollten nickte ich und grinste. Dann fragte er, auf was ich Hunger hatte und nannte mich wieder Sklavin. Ich grinste. " Es gibt einen guten Chinesen hier in der Nähe " meinte ich und lächelte. Ich war dort mal mit meinem Dad, als er mich mal ohne seine Neue besucht hatte.